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CeRI² – Center for Resource Process Intensification and Interface Studies

Foto: CERI_2 Illustration 2 ©Copyright: HZDR

Bild: HZDR

Das Ziel besteht in der Entwicklung von energie- und ressourceneffizienten Technologien zur Wertstoffgewinnung. Die dafür relevanten Prozesse erstrecken sich über eine Längenskalen-Hierarchie von zehn Dekaden: von der Partikeloberfläche im Nanometer-Bereich über die Mikrometerskala charakteristischer Wirbel bis hin zur Meterskala industrieller Anlagen. Innerhalb von CeRI2 sollen die für die Wertstoffgewinnung in turbulenten Mehrphasenströmungen relevanten mikro- und mesoskopischen Längenskalen untersucht werden. Denn die optische Intransparenz derartiger Mehrphasenströmungen mit hohem Feststoff- und Gasgehalt lässt kaum Messungen mit klassischen Techniken zu.

Mit CeRI2 wird eine einzigartige Kombination von High-End-Messtechnik für Prozesse auf allen Längenskalen und der Anwendung in flexiblen und modularen Reaktoren bis hin zur Umsetzung in den Pilotanlagen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) angestrebt. Über die Verzahnung mit dem HIF und den Ausbau von Industriekooperationen soll CeRI2 den Schwerpunkt Ressourcentechnologien am HZDR und in der Helmholtz-Gemeinschaft stärken. Das seit 2019 vom HZDR koordinierte EU-Projekt FineFuture zu Breakthrough-Konzepten bei der Feinpartikel-Flotation bietet mit acht wissenschaftlichen und acht industriellen Partnern ein starkes Fundament für dieses Vorhaben. Beste Bedingungen für die Anwendung modernster KI-Methoden bietet zudem der enge Kontakt zum HZDR-Institut CASUS, dem deutsch-polnischen Center for Advanced Systems Understanding.

CeRI2 soll darüber hinaus die Sichtbarkeit Sachsens als Rohstoffregion mit starken Partnern in Polen spürbar erhöhen.

Ansprechpartnerin: Prof. Kerstin Eckert

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