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ZRS – Zentrum für Radioökologie und Strahlenforschung

Foto: ZRS Illustration 2 ©Copyright: HZDR

Bild: HZDR

Im Fokus der Radioökologie und Strahlenforschung stehen die Erfassung, Erklärung und gesundheitsrelevante Bewertung der Effekte von Radionukliden auf biologische Prozessketten.

Zum einen ist dafür eine zuverlässige quantitative Bestimmung von Radionukliden im Spurenkonzentrationsbereich durch Beschleuniger-Massenspektrometrie (AMS) und hochaufgelöste Röntgenabsorptionsspektroskopie (XAS) Grundvoraussetzung. Zum anderen soll eine Kopplung von Mikroskopie und Spektroskopie zum Nachweis und zur Charakterisierung der Radionuklidbindung an Biomoleküle und biologische Strukturen den Blick auf molekulare Wirkmechanismen frei geben. Die an den Biomolekülen gewonnenen experimentellen Daten werden durch quantentheoretische Analysen mittels Molekulardynamik unterlegt. Um das Bild zu vervollständigen, sollen Radionuklid-Toxizitäten an lebenden Modellorganismen und komplexen mikrobiellen Gemeinschaften quantifiziert werden. Das Immunsystem von Pflanzenzellen soll dabei als Modellsystem dienen, um die Stressantworten von Zellen auf Radionuklide, etwa die Bildung von Metaboliten, auf molekularer und zellulärer Ebene zu verstehen.

Am Zentrum für Radioökologie und Strahlenforschung (ZRS) sollen ausgewählte Aktivitäten und Infrastrukturen der HZDR-Forschungsbereiche Energie, Materie und Gesundheit miteinander verknüpft werden, inklusive aller radioaktiven Kontrollbereiche, Labore der biologischen Sicherheitsstufe S1 und der Rossendorf Beamline an der European Synchrotron Radiation Facility (ESRF).

Ansprechpartner: Prof. Thorsten Stumpf, Dr. Johannes Raff

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