Das HIF in Kürze
Kurzbeschreibung
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Resourcentechnologie (HIF) gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und forscht im Topic Ressourcentechnologie innerhalb des Programms Energieeffizienz, Materialien und Ressourcen der Helmholtz-Gemeinschaft. Das HIF kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg und ist Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials, an dessen Aufbau es maßgeblich beteiligt war.
Gründung
Am 29.08.2011 wurde das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) im Kontext der Deutschen Rohstoffstrategie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gegründet. Es ist das nationale Institut für die Erforschung von metallhaltigen und mineralischen Rohstoffen.
Strategische Partnerschaft
Das HIF ist Teil des HZDR und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg. Das HZDR gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der größten außeruniversitären Forschungseinrichtung Deutschlands.
Helmholtz-Institute, wie das HIF, bilden eine besondere Form der Partnerschaft zwischen Helmholtz-Zentren und Universitäten. Sie sind die Grundlage für eine dauerhaft enge Zusammenarbeit in spezifischen Forschungsfeldern, die für beide Institutionen wichtig sind.
Mission
Wir sind Wegbereiter einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft für Minerale und Metalle.
Leitung
Gründungsdirektor und aktueller Direktor ist Prof. Dr. Jens Gutzmer (PhD/ZA). Die Administrative Leitung hat Dr. Simone Raatz.
Mitarbeitende
Mehr als 150 Mitarbeitende aus rund 30 verschiedenen Ländern.
Abteilungen
- Analytik
- Modellierung und Bewertung
- Biotechnologie
- Erkundung
- Aufbereitung
- Prozessmetallurgie
Standorte
- Hauptstandort: Freiberg (Anfahrt)
- Weiterer Standort: Biotechnologische Labore am HZDR in Dresden-Rossendorf