Ansprechpartner

Prof. Dr. Jens Gutzmer (PhD ZA)
Direktor

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PD Dr. Simone Raatz
Administrative Leiterin

Sekretariat: Louise Schulze
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Anne-Kristin Jentzsch
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Institutssekretariat
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Nachrichten & Pressemitteilungen aus dem Jahr 2013

Foto: Nach der abgeschlossenen Außensanierung übergab die Stadt Freiberg am 19.11.2013 den Staffelstab zur Innensanierung des künftigen Institutsgebäudes des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF). Es wird seinen Sitz haben an der Chemnitzer Straße 40 in Freiberg. V.l.n.r.: Thomas Lindner, GIZEF; Prof. Bernd Meyer, Rektor der TU Bergakademie Freiberg; HIF-Direktor Prof. Jens Gutzmer; Prof. Peter Joehnk, Kaufmännischer Vorstand des HZDR; Bernd-Erwin Schramm, Oberbürgermeister der Stadt Freiberg. Webref. ©Copyright: Detlev Müller

Medien­information vom 19.11.2013: Innensanie­rung am neuen Standort des Helmholtz-Instituts Freiberg beginnt

Ein symbolischer Akt für die Siche­rung der Rohstoff­versor­gung der deutschen Wirt­schaft ist heute (19. November 2013) im Foyer im ehemaligen For­schungs­institut für Aufberei­tung (FIA) in Freiberg vollzogen worden: Nach Abschluss der äußeren Sanie­rung des Gebäudes Chemnitzer Straße 40 durch die Stadt Freiberg übergab Oberbürgermeis­ter Bernd-Erwin Schramm im Beisein zahlreicher Vertre­ter von Wissen­schaft, Wirt­schaft und Verwal­tung nun den Staffelstab zum Start des Innenausbaus an das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehörige Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das nach der Sanie­rung dort seinen Hauptsitz haben wird.
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Foto: Am 27. September erhielt Prof. Christiane Scharf ihre Berufungsurkunde von Prof. Bernd Meyer, Rektor der TU Bergakademie Freiberg - Webref. Foto: TU Bergakademie Freiberg ©Copyright: TU Bergakademie Freiberg

Medien­information vom 21.10.2013: Neue Recyclingexpertin für For­schung & Lehre in Freiberg // Erste gemeinsame Berufung von Helmholtz-Institut und TU Bergakademie Freiberg

Die Recyclingexpertin Prof. Christiane Scharf lehrt und forscht seit Beginn des Wintersemesters an der TU Bergakademie Freiberg und dem Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF). Es handelt sich um die erste gemeinsame Berufung von Bergakademie und Helmholtz-Institut, welches zum HZDR gehört.
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Foto: BGR-Hubschrauber Webref. ©Copyright: BGR

Presseeinladung vom 16.10.2013: Rohstoffe im Erzgebirge: Hubschrauber-Erkundung beginnt - BGR-Hubschrauber in Geyer am 22.10.2013

Die Bundesanstalt für Geowissen­schaften und Rohstoffe (BGR) setzt zwischen dem 22. und 31. Oktober 2013 ihren Hubschrauber über dem Geyerschen Wald im sächsischen Erzgebirge ein. Die Beflie­gung ist Teil eines For­schungs­projektes mit dem Ziel, Methoden zur Erkundung von Rohstoffen aus der Luft weiterzuentwickeln. Es wird durch das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) bzw. das zu ihm gehörende Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) koordiniert.
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Foto: 6-MV-Ionenbeschleuniger im Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung des HZDR - Webref. ©Copyright: Oliver Killig

Medien­information vom 14.10.2013: Minerale und Erze im chemischen Fotolabor - Einzigartige Röntgenfarbkamera zur Analyse von Elementen startet Routinebetrieb

Eine einzigartige Röntgenfarbkamera geht heute im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) in den Routinebetrieb. Damit können die Forscher des zum HZDR gehörenden Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) künftig in sehr kurzer Zeit die Konzentra­tionen sehr fein ­verteil­ter Metalle, wie die Elemente der Seltenen Erden, in Erzmineralen bestimmen. Den Beginn des Routinebetriebs feiern die Wissen­schaftler heute mit Kollegen, Partnern und Firmen, die am Aufbau der Kamera beteiligt waren. Sie wurde eigens für die analytischen Anforde­rungen des Instituts entwickelt.
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Foto: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat; enthält u.a. Indium, Germanium und Silber. Foto: Jürgen Jeibmann ©Copyright: Jürgen Jeibmann

Medien­information vom 1.10.2013: Chilenischer Bergbau-Präsident besucht Freiberg

Morgen, am 2. Oktober 2013, besucht der Präsident des Dach­verbandes der privaten Bergbauunternehmen in Chile, Alberto Salas, Freiberg. Er trifft sich mit Professoren und Mitarbeitern der TU Bergakademie Freiberg, des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) und der UVR-FIA GmbH.
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Foto: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat; enthält u.a. Indium, Germanium und Silber. Foto: Jürgen Jeibmann ©Copyright: Jürgen Jeibmann

Nachricht vom 17.09.2013: Prof. Jens Gutzmer in EU-Netzwerk zu Seltenen Erden berufen

Prof. Jens Gutzmer, Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie, wurde als Mitglied in den Lenkungs­ausschuss des Seltenerd-Netzwerks ERECON der Europäischen Kommission berufen. ERECON steht für „European Rare Earths Competency Network“ und hat das Ziel, die Versor­gung der EU-Staaten mit Metallen der Seltenen Erden zu ­verbessern. Es ­versammelt deshalb Experten aus Industrie, Wissen­schaft und Politik.
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Foto: Dr. Raimon Tolosana-Delgado vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie ist Preisträger des Felix Chayes Prize 2013 des Internationalen Verbandes für mathematische Geowissenschaften (IAMG). Webref. ©Copyright: Dr. Raimon Tolosana Delgado

Medien­information vom 26.8.2013: Wie mathematische Modelle bei der Rohstoffsuche helfen - Felix Chayes Prize 2013 geht ans Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie

Der Geologe Dr. Raimon Tolosana-Delgado vom Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf erhält den diesjährigen Felix Chayes Prize des Internationalen Verbandes für mathematische Geowissen­schaften (IAMG). Er wird ausgezeichnet für seine mathematischen Modelle zur Entwick­lung von Gesteinen und Sedimenten; sie geben Hinweise auf Erdöl- sowie andere Rohstofflagerstätten. Der mit 7.000 $ do­tier­te Preis wird auf der Jahresta­gung des Verbandes vom 2. bis 6. September 2013 in Madrid, Spanien, ­verliehen.
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Foto: Sommerfest der TU Bergakademie Freiberg am 26.7.2013 Webref ©Copyright: Anja Weigl

Nachricht vom 28.7.2013: HIF bei Sommerfest in Freiberg

Am ­vergangenen Freitagnachmittag hatte die TU Bergakademie Freiberg zu einem Sommerfest an die Schachtanlage Alte Elisabeth eingeladen. Mit dabei waren auch neun Mitarbeiterinnen und Mitarbei­ter des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am HZDR, welches mit der Uni­versität kooperiert.
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Foto: Biosensor: Das am HZDR entwickelte Farbsensor-Prinzip beruht auf einem roten und einem grünen Fluoreszenz-Farbstoff. Wäre ein gesuchter Stoff in einer Wasserprobe vorhanden, würde der Sensor grün leuchten; eine rote Färbung würde dagegen anzeigen, dass die Substanz nicht vorkommt. Bild: HZDR/ Sander Münster 3dkosmos. Webref. ©Copyright: Sander Münster / 3Dkosmos.de

Medien­information vom 12.06.2013: Leuchtende Bakterienproteine zum Nachweis von Chemikalien im Wasser

Medikamentenreste haben im Wasser nichts zu suchen, Spurenmetalle in Prozesswässern der Recyclingindustrie sind dagegen wertvoll. Wissen­schaftler am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) haben ein einfaches Farbsensor-Prinzip entwickelt, mit dem man beide Stoffe sowie viele weitere Substanzen leicht nachweisen kann. Die Idee: Leuchtet die untersuchte Probe rot, ist das Wasser ‚sauber‘; färbt es sich dagegen grün, sind die gesuchten Stoffe enthalten. Die Forscher ­veröffentlichten ihr Konzept kürzlich in der Fachzeitschrift Sensors and Actuators B: Chemical (DOI: 10.1016/j.snb.2013.05.051).
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Foto: In Mobiltelefonen und anderen Hightech-Produkten stecken viele wichtige mineralische und metallhaltige Rohstoffe. In der BMBF-Fördermaßnahme r3 „Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Strategische Metalle und Mineralien“ erforschen Wissenschaftler Wege, um die Rohstoffeffizienz zu steigern. Webref. ©Copyright: Buero Quer

Forscher tüfteln an der Rückgewinnung von Wertstoffen - Erste Ergebnisse der r³-For­schung in Freiberg präsen­tier­t

Mehr als 200 Experten disku­tier­ten auf der Kickoff-Veranstal­tung der Fördermaßnahme „r³ - Innovative Techno­logien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien“ des Bundesministeriums für Bildung und For­schung (BMBF) am 17. und 18. April in Freiberg über Möglich­keiten der Rückgewinnung, Einspa­rung und des Ersatzes von wirt­schaftsstrategischen metallischen Rohstoffen. Neue Techno­logie- und Produktions­verfahren sollen zukünftig die Versor­gung mit solchen Rohstoffen sichern.
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Foto: Spurenelemente für eine gesunde Wirtschaft - das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (im Referenzbild / (c) HZDR/Jürgen Jeibmann: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat) ©Copyright: HZDR/Jürgen Jeibmann

Rohstoffexperten in Freiberg

Rund 200 internationale Rohstoffexperten und Entscheidungs­träger aus Industrie, Wissen­schaft und Politik treffen sich am Mittwoch, dem 17. April 2013, im sächsischen Freiberg. Auf dem zweiten „Freiberger Res­sourcen­tech­no­logie-Symposium“ disku­tier­en sie über aktuelle Entwick­lungen auf dem Gebiet der Rohstoff­techno­logien. Im Anschluss an das Symposium werden die vom Bundesministerium für Bildung und For­schung (BMBF) geförderten Projekte der Fördermaßnahme „r3 – Innovative Techno­logien für Ressourceneffizienz – Strategische Metalle und Mineralien“ erstmalig dem Fachpublikum vorgestellt.
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Foto: Am 25. und 26. März 2013 besuchte eine Delegation der Britischen Botschaft mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie; das Abschlussbild entstand vor dem Besucherbergwerk "Alte Elisabeth" der TU Bergakademie Freiberg. Die Besucher waren mit dem GREAT Britain MINI unterwegs, der zurzeit durch Deutschland fährt. Webref. ©Copyright: Philipp Büttner

Nachricht vom 27.03.2013: Britische Bot­schaft am Helmholtz-Institut Freiberg

Anfang dieser Woche besuchte eine Delegation der Britischen Bot­schaft in Berlin das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF). Ziel des Besuchs waren mögliche Koopera­tionen mit der Industrie oder im Rahmen von For­schungs­projekten auf europäischer Ebene.
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Foto: Spurenelemente für eine gesunde Wirtschaft - das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (im Referenzbild / (c) HZDR/Jürgen Jeibmann: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat) ©Copyright: HZDR/Jürgen Jeibmann

Nachricht aus dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf vom 5.3.2013: Helmholtz-Institut Freiberg wie­der bei weltweit führen­der Bergbau-Messe

Wissen­schaftler des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) sind seit Sonntag in Toronto, Kanada, und nehmen dort an der weltweit führenden Messe für Bergbau­projekte teil. Die PDAC 2013 geht noch bis Dienstag; heute ­veranstalten die HIF-Forscher ein Rohstoffsymposium gemeinsam mit der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissen­schaften und Rohstoffe (BGR) und der Deutsch-Kanadischen Industrie- und Handelskammer (AHK Kanada).
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Foto: Spurenelemente für eine gesunde Wirtschaft - das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (im Referenzbild / (c) HZDR/Jürgen Jeibmann: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat) ©Copyright: HZDR/Jürgen Jeibmann

Pressemeldung vom 07.02.2013: Lehrer im Hörsaal. Erste gemeinsame Fortbildung von Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und TU Bergakademie Freiberg

Am Freitag, dem 8. Februar 2013, bilden sich rund 80 Lehrerinnen und Lehrer aus Sachsen an der TU Bergakademie Freiberg weiter. Das Thema der ganztägigen Fortbildungs­veranstal­tung lautet: Deutschland ist ein Rohstoffland – Ressourcen auf und unter der Erde.
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Foto: Spurenelemente für eine gesunde Wirtschaft - das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (im Referenzbild / (c) HZDR/Jürgen Jeibmann: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat) ©Copyright: HZDR/Jürgen Jeibmann

Presseeinladung aus dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf vom 4.2.2013: Freiberger Forscher erkunden alte Bergbauhalden auf Wertstoffe

Die TU Bergakademie Freiberg und das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), welches die Uni­versität und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gemeinsam aufbauen, laden Medien­vertre­ter am 6. Februar zu einer Probeboh­rung in Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge ein. Sie findet im Rahmen eines For­schungs­projektes statt, bei dem alte Bergbauhalden auf Wertstoffe hin überprüft werden.
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Foto: Spurenelemente für eine gesunde Wirtschaft - das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (im Referenzbild / (c) HZDR/Jürgen Jeibmann: Kristallaggregat von Kupferkies, Bleiglanz, Zinkblende und Kalkspat) ©Copyright: HZDR/Jürgen Jeibmann

Pressemittei­lung aus dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf vom 16.1.2013: Neue Erkundung von metallischen Rohstoffen im Erzgebirge geplant; Foto Kristallaggregat: Jürgen Jeibmann

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) plant mit Partnern aus Wissen­schaft und öffentlicher Verwal­tung, im sächsischen Erzgebirgskreis metallische Rohstoffvorkommen aus der Luft zu erkunden. Ein entsprechen­der Antrag geht am heutigen Mittwoch, dem 16. Januar 2013, beim Sächsischen Oberbergamt in Freiberg ein. Das HIF ist eine gemeinsame Einrich­tung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und der TU Bergakademie Freiberg.
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