Ansprechpartner

Prof. Dr. Jens Gutzmer
Direktor
Sekretariat: Vanessa Tschorn
Tel.: 0351 260 - 4404

PD Dr. Simone Raatz
Administrative Leiterin

Sekretariat: Louise Schulze
Tel.: 0351 260 - 4403

Anne-Kristin Jentzsch
Pressereferentin
Tel.: 0351 260 - 4429

Renate Seidel
Sekretariat
Tel.: 0351 260 - 4430

Vorschau-Bild

Netzwerke und Ausgründungen des HIF


Netzwerke

Foto: Logo Helmholtz ©Copyright: Helmholtz-Gemeinschaft

Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. ist die größte deutsche Organisation zur Förderung und Finanzierung der Forschung und eine der größten wissenschaftlichen Forschungsorganisationen der Welt. Sie ist ein Zusammenschluss von 18 Forschungszentren. Offizieller Auftrag der Gemeinschaft ist es, „die großen Herausforderungen von Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft zu lösen“.

Foto: Logo Netztwerk Ressourceneffizienz ©Copyright: Netzwerk Ressourceneffizienz

NeRess - Netzwerk Ressourceneffizienz

Das Netzwerk Ressourceneffizienz (NeRess) bündelt fachübergreifend und praxisorientiert Know-how und Erfahrungen zu ressourcenschonender Produktion, Produkten und Management und dient der gegenseitigen Information und Vernetzung unterschiedlichster Akteure.

GERRI Logo ©Copyright: HZDR/Taufrisch

GERRI - Das Deutsche Forschungsnetzwerk Rohstoffe

GERRI verbindet interdisziplinäre Kompetenzen. Dies verbindet die verschiedenen Schnittstellen entlang der Wertschöpfungskette von mineralischen und metallhaltigen Werkstoffen und ermöglicht ein technisch einwandfreies und nachhaltiges Wirtschaften.

Logo Netflot ©Copyright: Netflot

NetFlot ist ein Netzwerk für Infrastrukturen zur Modellierung des Flotationsprozesses in ganz Europa.

Logo rECOmine ©Copyright: rECOmine

rECOomine - Regionales Bündnis zu Bergbaualtlasten auf breiter gesellschaftlicher Basis Video

Interview von Eco Mining Concepts mit dem recomine Bündiskoordinator Philipp Büttner

Logo Initiative Rohstoff Wissen ©Copyright: Initiative Rohstoff Wissen

Rohstoff Wissen! - Initiative zur Förderung der Rohstoffkultur

Logo des EIT Raw Materials ©Copyright: EIT Raw Materials EIT RawMaterials, initiiert und finanziert vom EIT (Europäisches Institut für Innovation und Technologie), einem Gremium der Europäischen Union, ist das weltweit größte Konsortium im Rohstoffsektor.
Logo des EIT Raw Materials ©Copyright: EIT Raw Materials EIT RawMaterials - Regional Center Freiberg zur regionalen Förderung der Wissenschaft und Forschung, der Volks- und Berufsbildung sowie des Umweltschutzes.
Logo ERMA European Raw Materials Alliance ©Copyright: ERMA ERMA EuropeanRaw Materials  Alliance - Europäische Allianz für ein stabileres und grüneres Europa
Eco Mining Concepts Logo ©Copyright: Eco Mining Concepts Eco Mining Concepts - Das deutsch-chilenische Netzwerk für Green Mining und nachhaltig geförderte Mineralien

Ausgründungen

Logo Biconex ©Copyright: Biconex BICONEX beschichten Kunststoffteile mit funktionalen Metalloberflächen. Die Produkte aus Spezialkunststoffen eignen sich als kostengünstiger Ersatz für Leichtmetallteile. Durch die galvanische Beschichtung von Kunststoffen mit Nickel, Kupfer oder Silber erzeugen sie Bauteile mit metallischen Eigenschaften.
Logo Erzlabor Advanced Solutions GmbH ©Copyright: Erzlabor Advanced Solutions GmbH ERZLABOR ist Ihr Servicepartner für komplexe Ressourcenanalytik – vom Erz bis zum Mobiltelefon. Durch effiziente und detailgenaue Materialcharakterisierungen ermöglichen wir Unternehmen aus der Rohstoffwirtschaft eine Steigerung der Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit.
Foto: Logo TheiaX ©Copyright: TheiaX TheiaX bietet eine effiziente, berührungslose Rohstofferkundung mittels innovativer Sensoren, die – installiert auf verschiedenen Plattformen, wie Drohnen – aus der Ferne präzise Bilder des Rohstoffvorkommens im Boden liefern. Besonders Hochtechnologiemetalle lassen sich so umweltverträglich aufspüren. Außerdem nutzt TheiaX das Potential der künstlichen Intelligenz und der virtuellen Realität, um ein wirtschaftliches, schnelles, nicht-invasives Entscheidungsinstrument für die Rohstofferkundung und -gewinnung bereitzustellen. Dafür haben die Freiberger Wissenschaftler*innen neuartige, digitale Kartierungsverfahren entwickelt.