Kontakt

Franziska Hübner

Familie und Gesundheit
Gleichstel­lungs­beauftragte
Personal

Tel.: +49 351 260 2277

Dr. Sandra Hamann

s.hamannAthzdr.de
Tel.: +49 351 260 3649

Dr. Katharina Müller

Leiterin Grenzflächenprozesse
k.muellerAthzdr.de
Tel.: +49 351 260 2439

Kontaktmöglichkeiten

Neben der persönlichen Ansprache können Sie uns während unserer Sprechzeiten im Gästehaus treffen. Soll Ihre Anfrage / Ihr Hinweis anonym erfolgen, nutzen Sie das u.s. Formular.

Unsere Sprechzeiten

Jeden letzten Montag im Monat von 12.00 bis 14.00 Uhr im Gebäude 108, Raum 110.

Senden Sie uns eine Email.

Gleichstellungsarbeit am HZDR

Foto: Das Leuchten der Minerale ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

„Die ökologische und soziale Perspektive ist mir besonders wichtig“

Wie kann modernste Sensorik dabei helfen, Bodenschätze zu erkunden und mehr über die Geo­logie der Erdgeschichte zu erfahren? Um diese Frage dreht sich die For­schung von Dr. Margret Fuchs, Leiterin der For­schungs­gruppe Sensoren am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF). Zusammen mit ihrem Team entwickelt sie fortschrittliche Methoden für die Charakterisie­rung von Material­ien, die sie anschließend mit Industriepartnern erprobt. Im nächsten HZDR-Forscherinnen-Interview erzählt die Postdoktorandin, was sie an dieser Tätig­keit fasziniert und wie sie ihren Karriereweg in die Wissen­schaft gefunden hat.
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Foto: Straßenschild Meitner-Hahn-Straße ©Copyright: HZDR / André Wirsig

Die Entdecker­*innen der Kernspal­tung: Längste Straße auf dem Rossendorfer Campus erhält neuen Namen

Anlässlich des Internationalen Frauentags hat der Vorstand des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) am 8. März 2024 die Otto-Hahn- offiziell in Meitner-Hahn-Straße umbenannt. Die For­schungs­einrich­tung will auf diese Weise die Leis­tung von Lise Meitner hervorheben, die mit Otto Hahn und Fritz Straßmann die Kernspal­tung entdeckt hat. Der Radiochemiker Hahn erhielt dafür den Nobelpreis für Chemie 1944 – die Kernphysikerin jedoch nicht. Die nun neu getaufte Straße führt auf dem Dresdner HZDR-Gelände vom Alten Eingang zum Dittersbacher Tor.
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„Developing a scientific thought process makes all aspects of life easier“: Interview with Trina De, doctoral student at CASUS / "HZDR Women in Science" series #2

Out of almost 700 scientists conducting research at HZDR, nearly one third are doctoral students. Among them is Trina De from the Cen­ter for Advanced Systems Understanding (CASUS) in Görlitz. As a member of the research group “Machine Learning for Infection and Disease” she is looking for ways to improve the analysis of microscopy-based clinical images using artificial intelligence (AI). In our next portrait from this year’s series about women in research professions at the HZDR, Trina De explains why high school was the place where she disco­vered the joy of science – and why she particularly likes the interdisciplinary aspect of her work.
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Foto: Dr. Shaimaa Abdalbaqi ©Copyright: Thrill

Dr. Shaimaa Abdalbaqi

Bild: Thrill

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Interview with Frau Dr. Shaimaa Abdalbaqi, working on THRILL Project as Laser Engineer at Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR).


Foto: Stefanie Sonntag ©Copyright: HZDR / T. Bayer

„Ich will die nächste Generation mit meiner Begeiste­rung anstecken“

Fünf Fragen an Stefanie Sonntag, Technikerin und Ausbilderin für Physiklaborant­*innen am HZDR: Teil eins einer Serie über HZDR-Mitarbeiterinnen in For­schungs­berufen anlässlich des Internationalen Tags der Frauen und Mädchen in der Wissen­schaft am 11. Februar.
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Das Team der Gleichstellungsbeauftragten steht Ihnen jeden letzten Montag im Monat im Gästehaus zur Verfügung, um Anmeldung wird gebeten.

Zur Anmeldung.


Veranstaltungen des Netzwerkes Women@DDc:


Den rechtlichen Rahmen für die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten am HZDR gibt das Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG) vor. Ziel dieses Gesetzes ist in erster Linie die Gleichstellung von Frauen und Männern zu verwirklichen und zu überwachen.

Darüber hinaus sollen auch:

  • bestehende Benachteiligungen auf Grund des Geschlechts beseitigt und künftige Nachteile verhindert werden (hierbei geht es insbesondere um die Benachteiligung von Frauen).
  • die Familienfreundlichkeit und die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Berufstätigkeit für Frauen und Männer verbessert werden.
  • Auch Männer profitieren somit von den Regelungen des BGleiG, die Zahl der Männer die u. a. in Elternzeit gehen oder vorübergehend die Betreuung der Kinder übernehmen, nimmt auch am HZDR zu.

Am HZDR existieren eine Reihe von Angeboten und Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördern. Beschäftigten stehen u. a. das Familienbüro und die Personalabteilung für Fragen rund um die Vereinbarkeit zur Verfügung.

Im Rahmen der Verabschiedung des Gleichsstellungsplanes wurde ab dem 1.2.2021 ein flexibles Gleichstellungsbudget für alle Mitarbeiter*innen des HZDR zur Verfügung gestellt.

Förderanlässe im Rahmen des Lucy Mensing Fonds können u. a. sein:

  • Unterstützung von Mitarbeiter*innen beim Wiedereinstieg nach Eltern- oder Familienpflegezeiten.
  • Unterstützung von drittmittelfinanzierten Mitarbeiter*innen, deren Arbeitsvertrag vom Zuwendungsgeber nicht um die Mutterschutz-, Eltern- und Familienpflegezeiten verlängert werden kann.
  • Unterstützung von schwangeren oder stillenden Mitarbeiterinnen die im Falle eines Beschäftigungsverbotes eine Vertretung für die Fortführung ihrer Laborarbeiten benötigen.
  • ...

Bitte sprechen Sie uns an, sollten Sie Unterstützung oder Beratung benötigen!


Das HZDR verfügt über die folgenden grundsätzlichen Regelungen zum Thema Chancengleichheit, Gleichstellung und Diversität:


Informationen

Hier finden Sie weitere Informationen zum Allgemeinen Gleichbehandlungs-Gesetz (AGG) sowie zum Thema Chancengleichheit und Gleichstellung in der Helmholtz-Gemeinschaft:


Sexuelle Belästigung

Leider ist auch der Wissenschaftsbetrieb nicht frei von sexueller Belästigung. Hier finden Sie Anlaufstellen, sowie Netzwerke und Projekte gegen Sexismus und Gewalt.