Spitzenforschung am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und strebt nach neuen Erkenntnissen, um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten und zu verbessern. Dafür wird am HZDR in Dresden und weiteren Standorten Forschung in den Bereichen Energie, Gesundheit und Materie betrieben. Unsere Großgeräte helfen auch externen Gästen aus der ganzen Welt bei der Beantwortung von drängenden Fragen der Gesellschaft.
Das HZDR ist zukunftsorientiert und wagt den Blick über den eigenen Tellerrand. Wichtig ist uns deshalb die gute Vernetzung innerhalb von
- Helmholtz-Netzwerken und im Rahmen von
- DRESDEN-concept.
Forschungsbereiche
In den Bereichen Energie, Gesundheit und Materie schlagen rund 500 Wissenschaftler*innen am HZDR Brücken zwischen Physik, Chemie, Biologie, Geowissenschaften und Medizin, um Lösungswege für die großen Herausforderungen von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu erarbeiten.
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Forschungsinfrastrukturen
Das HZDR betreibt wissenschaftliche Forschungsgeräte von internationaler Bedeutung und ist Koordinator und Partner zahlreicher wissenschaftlicher Kooperationen und Projekte. Die wissenschaftliche Infrastruktur des HZDR steht auch externen Forscher*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft zur Nutzung zur Verfügung.
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Forschungsstandorte des HZDR
Neben seinem Hauptsitz in Dresden betreibt das HZDR noch fünf weitere Forschungsstandorte: Grenoble, Freiberg, Görlitz, Leipzig und Schenefeld in der Nähe von Hamburg. Das HZDR-Institut für Radioonkologie - OncoRay befindet sich auf dem Gelände des Universitätsklinikums Dresden.
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Zukunftsprojekte
Das HZDR realisiert derzeit zwei große Bauvorhaben: das Projekt DRESDYN und die "Helmholtz International Beamline for Extreme Fields - HIBEF", die vom HZDR im Rahmen einer internationalen Kollaboration am European XFEL aufgebaut wird. Zudem befindet sich das CASUS - Center for Advanced Systems Understanding im Aufbau.
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Helmholtz-Netzwerke
Die Helmholtz-Gemeinschaft fördert zukunftsweisende Forschungskooperationen zwischen Helmholtz-Zentren und wissenschaftlichen Partnern im In- und Ausland. Das HZDR ist aktiv beteiligt am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, an mehreren Roadmap-Prozessen für Forschungsinfrastrukturen sowie Helmholtz-Querschnittsaktivitäten. Zudem koordiniert das HZDR das Helmholtz-Kolleg NANONET.
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Strategische Partner und Kooperationen
Das HZDR legt großen Wert auf ein enges Netzwerk mit starken universitären und außeruniversitären Partnern. Es pflegt aus diesem Grund mit allen sächsischen Universitäten enge Kooperationen und schließt sich mit Forschungseinrichtungen im Inland ebenso wie mit Organisationen im Ausland zu themenspezifischen Verbünden zusammen.
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