Ansprechpartner

Prof. Dr. Jens Gutzmer (PhD ZA)
Direktor

Sekretariat: Vanessa Tschorn
Tel.: 0351 260 - 4404

PD Dr. Simone Raatz
Administrative Leiterin

Sekretariat: Louise Schulze
Tel.: 0351 260 - 4403

Anne-Kristin Jentzsch
Pressereferentin
Tel.: 0351 260 - 4429

Renate Seidel
Institutssekretariat
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Nachrichten & Pressemitteilungen aus dem Jahr 2021

Foto: Hyperspektralkamera im Feld ©Copyright: TheiaX

Für die nachhaltige Rohstofferkundung: Freiberger Start-up TheiaX geht mit innovativen Kar­tier­ungs­verfahren an den Markt

Mit der steigenden Nachfrage nach Hoch­techno­logiemetallen für die Wirt­schaft steht der Bergbau vor komplexen Herausforde­rungen. Die nachhaltige Rohstoff­versor­gung erfordert energieeffiziente und sozial­verträgliche Verfahren mit geringer Umweltbelas­tung. Am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), einer Einrich­tung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), haben Forschende in den letzten zwei Jahren neuartige, digitale Kar­tier­ungs­verfahren für nachhaltige Rohstofferkundung und -gewinnung entwickelt und zur Marktreife gebracht. Das Gründerteam von TheiaX bietet diese Techno­logien nun für die Industrie an. Das Start-Up ist bereits die dritte Ausgründung des Freiberger Instituts.
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Foto: Anna Vanderbruggen im Labor Querformat ©Copyright: HZDR/HIF

Wenn Batterien zu Schaum werden: HZDR-Doktorandin mit Konzept zum ­verbesserten Batterie-Recycling beim Falling Walls Wettbewerb

Batterien effizient zu recyceln und die zurückgewonnenen Material­ien wie­der in die Produktion zu integrieren, stellt die Industrie immer noch vor ein scheinbar unlösbares Problem. Weltweit suchen Forscher­*innen deswegen nach neuartigen Methoden. Eine von ihnen ist Anna Vanderbruggen. Die Doktorandin am Helmholtz-Institut für Res­sourcen­tech­no­logie Freiberg (HIF) – einer Einrich­tung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) – konnte ein Konzept entwickeln, um Graphit aus ­verbrauchten Lithium-Ionen-Batterien zu recyceln. Am 7. November präsen­tier­t sie ihren Ansatz im Finale des Zukunftswettbewerbs Falling Walls in Berlin.
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Foto: In Abwässern liegen die seltenen Erden häufig in Mischungen vor (grün, blau, gelb). Um diese voneinander und von unerwünschten Bestandteilen (rot) zu trennen, wird ein modularer Filter entwickelt. Jedes dieser Filtermodule ist speziell für die Bindung und Freisetzung eines Elementes der seltenen Erden entwickelt. Dies gelingt mit Hilfe von Peptiden (farbige Ringe), die im Inneren des Filters befestigt werden. ©Copyright: HZDR / B. Drobot

Lasst die Bio­logie ran! – Peptide umgarnen seltene Erden

Rohstoffe – so auch seltene Erden – sind begrenzt. Da sie aber für jedes elek­tronische Gerät gebraucht werden, wird es immer wichtiger, sie zu recyceln. Bisher etablierte chemische Verfahren sind häufig umweltgefährdend und wirt­schaftlich unrentabel. Wissen­schaftler­*innen des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Uni­versität Potsdam gehen deshalb neue Wege. Sie wollen mit Peptiden – also speziellen Eiweißen – die seltenen Erden binden. Ein entsprechendes Projekt „PepTight“ wird vom BMBF mit 1,5 Millionen Euro gefördert. Am 8. November startet das Projekt mit einem Kick-off.
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Foto: Dr. Jens Gutzmer Querformat ©Copyright: HZDR/HIF

Dr. Jens Gutzmer erhält Silbermedaille der Society of Economic Geologists

Die Society of Economic Geologists (SEG) zeichnet den Direktor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am HZDR, Dr. Jens Gutzmer, mit der Sil­ver Medal 2022 aus. Die SEG ist mit über 7000 internationalen Mitgliedern aus Industrie und Wissen­schaft die weltweit größte Vereini­gung im Bereich der geowissen­schaftlichen Rohstoff­for­schung. Die Sil­ver Medal wird seit 1980 an etablierte Forschende ­vergeben, die herausragende und vielfältige Beiträge zur Wissen­schaft und zum Berufsstand des Rohstoffgeologen beigetragen haben und den Mittelpunkt ihrer beruflichen Karriere erreicht haben. Die Verleihung findet im kommenden Jahr auf der SEG Konferenz in Den­ver, Colorado (USA) statt.
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Foto: Eröffnung LUNA Lab Banddurchschneiden ©Copyright: HZDR/Sylvio Dittrich

Freiberger Forscher eröffnen gemeinsames Labor zur Lumineszenz-For­schung

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) und die TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) sind im Bereich der Lumineszenz-For­schung schon seit vielen Jahren aktiv. An der TUBAF wird mit dieser Methode das Alter von Sedimentproben bestimmt. Die Kompetenzen werden nun wei­ter ausgebaut, um ­spek­tro­skopische Mes­sungen auch für die Charakterisie­rung von Rohstoffen und Material­ien nutzbar zu machen.
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Foto: Jugend-forscht-Praktikantin Alexandra Helbig im Labor am HIF ©Copyright: HZDR/HIF Robert Möckel

Jugend-forscht-Prak­tikantin stellt Lehmziegel am HIF auf den Prüfstand

Die 15-jährige Schülerin Alexandra Helbig absolviert derzeit ein zweiwöchiges Praktikum am HIF, das ihr durch den HIF-Sonderpreis für Ressourceneffizienz ermöglicht wird. Diesen erhielt Alexandra für ihre Arbeit zum Thema „Verbesse­rung der Witte­rungs­beständig­keit von Lehmbauwerken im Außenbereich“, womit sie zur Gewinnerin des Landeswettbewerbs Jugend forscht Sachsen 2021 in der Kategorie Technik gekürt wurde.
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Foto: Young Scientist's Paper Award Amelia Schmidt ©Copyright: privat, Logos GDMB

Young Scientist's Paper Award für Amelia Schmidt

Die Doktorandin Amelia Schmidt ist auf der Europäischen Metallurgiekonferenz 2021 (EMC) mit dem "Young Scientist's Paper Award" ausgezeichnet worden. Sie ist die erste Frau, die den Preis der Gesell­schaft der Metallurgen und Bergleute (GDMB) erhält.
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Foto: Projektteam Circular by Design beim Großversuch in Baumholder ©Copyright: HZDR/HIF

Recycling beginnt beim Produktdesign: Groß­versuch mit Kühl-/Gefriergeräten gibt Aufschluss über Wieder­verwertbar­keit

Wissen­schaftler­*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) haben bei STENA-Recycling im rheinland-pfälzischen Baumhol­der einen Groß­versuch mit 100 Kühl-/Gefriergeräten durchgeführt. Die Haushaltgeräte wurden dabei einzeln durch die Wieder­verwer­tungs­anlage begleitet, um ihre Recyclingfähig­keit im Sinne der Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe zu erfassen. Ziel ist zu zeigen, dass für eine hohe Rückgewinnungs­quote der einzelnen Bestandteile und Material­ien bereits eine konstruktive Gestal­tung der Haushaltsgeräte nötig ist. Das Bundesministerium für Bildung und For­schung (BMBF) fördert den Versuch im industriellen Maßstab über das Projekt „Circular by Design“.
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Foto: Dr. Simone Raatz ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

PD Dr. Simone Raatz zur Administrativen Leiterin des HIF ernannt

Frau PD Dr. Simone Raatz übernimmt die Administrative Lei­tung des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Mit der Ernennung wird sie sich ­verstärkt der weiteren strategischen Ausrich­tung des HIF sowie dem stufenweisen Ausbau des For­schungs­campus für Res­sourcen­tech­no­logie und Nachhaltig­keit am Standort Freiberg widmen.
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Foto: Poliermaschine ©Copyright: HZDR/HIF

HIF kooperiert mit Anlagenbauer Struers

Das HIF hat mit dem Hersteller von Geräten für materialographische Untersuchungen einen Kooperations­vertrag geschlossen, von dem beide Partner profi­tier­en.
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Foto: Ministerpräsident Michael Kretschmer weiht das neue Metallurgie-Technikum des Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie ein. ©Copyright: HZDR/Wieland Josch

Ministerpräsident Michael Kretschmer weiht Metallurgie-Technikum zum Recycling strategischer Metalle ein

Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie feiert zehnjähriges Jubiläum und baut seinen For­schungs­campus für Res­sourcen­tech­no­logie und Nachhaltig­keit aus
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Foto: HIF-Praktikant Jan-Peter Gerstner beim Drohnenflug ©Copyright: HZDR/HIF

Gewinner des Ressourceneffizienzpreises forscht am HIF

Jan-Peter Gerstner hat beim sächsischen Jugend-forscht-Wettbewerb 2021 den Ressourceneffizienzpreis des HIF für seine Arbeit zum Einsatz von digitalen Fernerkundungs­karten in der Landwirt­schaft gewonnen. Der Preis wurde zum ersten Mal ­verliehen und wird an Teilnehmer­*innen des Nachwuchsforscherwettbewerbs ­vergeben, deren Idee zur effizienten Nutzung von Ressourcen beiträgt. In einem zweiwöchigen Praktikum kann der Preisträger die For­schung zu Res­sourcen­tech­no­logien kennenlernen und selbst kleine For­schungs­arbeiten durchführen.
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Foto: Jugend hackt Start Freiberg ©Copyright: HZDR/Anne-Kristin Jentzsch

"Jugend hackt" Lab in Freiberg legt los

Seit heute gibt es in Sachsen drei „KI Labs“: In Dresden, Freiberg und Görlitz können Jugendliche mit Algorithmen des maschinellen Lernens experimen­tier­en
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Foto: Staatminister Sebastian Gemkow (2.v.r.) besichtigte gemeinsam mit dem Vorstand des HZDR (Dr. Diana Stiller (3.v.r) und Prof. Sebastian M. Schmidt (r.)) sowie dem Direktor des HIF, Dr. Jens Gutzmer (l.) den Campus des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie. ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

Wissen­schaftsminis­ter Sebastian Gemkow besucht das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie

Über die Campusentwick­lung des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) ­verschaffte sich am 7. Juli 2021 der Sächsische Staatsminis­ter für Wissen­schaft Sebastian Gemkow einen Überblick.
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Foto: Positionspaper GERRI 2021 ©Copyright: GERRI

GERRI ­veröffentlicht erste Hand­lungs­empfeh­lungen für eine ­kreislauforien­tier­te Rohstoffwirt­schaft

Anlässlich der Auftakt­veranstal­tung der BGR Dialogplattform Recyclingrohstoffe hat das Deutsche For­schungs­netzwerk Rohstoffe GERRI sein erstes Positions­papier in der Reihe „Verantwor­tungs­volle Rohstoff­versor­gung“ ­veröffentlicht. Darin wird der For­schungs­- und Innovations­bedarf für eine ressourceneffiziente, klimaneutrale und ­kreislauforien­tier­te Rohstoffwirt­schaft aufgezeigt.
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Foto: Highspeed Image ref. ©Copyright: HZDR/HIF

HIF Projekte im GreenBattery Clus­ter der For­schungs­fabrik Batterie

Nachhaltige Unterstützung der Batterie­for­schung, Aufbau einer Batteriezellproduktion in Deutschland, schnellerer Transfer von For­schungs­ergebnissen in die Anwendung: Das sind die Ziele des Dachkonzepts "For­schungs­fabrik Batterie" des BMBF. Die Ziele werden in vier neuen Batterie-Kompetenzclustern angegangen, die das BMBF mit 100 Millionen Euro fördert. Das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) ist mit fünf Projekten am Kompetenzclus­ter „Recycling & Green Battery“ beteiligt.
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Foto: Besichtigung des Baufortschritts im Metallurgie-Technikum, auf dem Bild v.l.n.r.: Dr. Jens Gutzmer, OB Sven Krüger, Baubürgermeister Holger Reuter, Tobias Jaster (Gebäude-und Flächenmanagement Freiberg) ©Copyright: HZDR/Anne-Kristin Jentzsch

Oberbürgermeis­ter informiert sich über Baufortschritt im Metallurgie-Technikum

Der Oberbürgermeis­ter der Stadt Freiberg, Sven Krüger, war heute (17.03.2021) am HIF zu Gast, um sich über den Baufortschritt im neu errichteten Metallurgie-Technikum in Kenntnis setzen zu lassen.
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Foto: Spezielle Peptidverbindungen in Form eines Filters agieren als biologische Angel, um Gallium aus Industrieabwässern herauszulösen. ©Copyright: HZDR/Sahneweiß

Hightech-Abfall biologisch recyceln: Innovatives biotechnologisches Verfahren löst Gallium aus Industrieabwässern

Gallium ist ein seltenes, aber in der High-Tech-Industrie viel ­verwendetes Metall. Dieser krasse Gegensatz macht Recycling unabdingbar. Bisherige Verfahren sind allerdings kostenintensiv und chemisch belastet. Biotechnologische Ansätze nutzen daher Peptide, da sie in der Lage sind, metallische Partikel, Mineralien und Metallionen umweltschonen­d zu binden und gezielt voneinan­der zu unterscheiden. Wissen­schaftler­*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) konnten nun zeigen (DOI: 10.1016/j.jhazmat.2021.125366), dass sich ein Peptid-basiertes Material für die Gewinnung von Gallium aus Produktions­abwässern der Halbleiterindustrie ­verwenden lässt.
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Foto: Punktwolke ©Copyright: HZDR/HIF

Dreidimensionaler Blick auf die Welt mit Künstlicher Intelligenz

Wissen­schaftler­*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) forschen derzeit im Projekt Hyper 3D-AI (Artificial Intelligence for 3D multimodal point cloud classification) an einer Techno­logie, mit der multimodale Punktwolken besser ­verarbeitet und analysiert werden können.
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Foto: Recomine im Interview mit Young Mining Professionals Switzerland ©Copyright: Young Mining Professionals Switzerland

recomine im Interview mit Young Mining Professionals Switzerland

Young Mining Professionals (YMP) ist eine wachsende internationale Vereini­gung von Bergbaufachleuten großer Bergbauzentren auf der ganzen Welt, die das Ziel ­vereint, das weltweite Ansehen und die Füh­rungs­rolle der Bergbau- und Explorations­industrie zu ­verbessern.
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Foto: Mathias Burisch ©Copyright: privat

Victor-Moritz-Goldschmidt-Preis der Deutschen Mineralogischen Gesell­schaft (DMG) für Dr. Mathias Burisch

Freiberger Wissen­schaftler erhält Auszeichnung für besondere wissen­schaftliche Leis­tungen und grundlegende Beiträge auf dem Gebiet der Lagerstättenkunde
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Foto: BHP Tailings Challenge ©Copyright: HZDR

Erfolg für das recomine bei der BHP Tailings Challenge

Mit seinem Ansatz zur Aufberei­tung chilenischer Bergbauhalden hat es das Bündnis unter die Top Ten Teams für die nächste Runde, der Konzeptentwick­lungs­phase geschafft
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Foto: Agricola Preis ©Copyright: TU Bergakademie Freiberg / privat

HIF/TUBAF-Studentin mit Agricola-Preis ausgezeichnet

Cordula Pauline Haupt wird für ihre hervorragenden Studienleis­tungen an der Fakultät für Geowissen­schaften, Geotechnik und Bergbau der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) sowie ihre Masterarbeit, die sie in Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) und der Wolfram Bergbau und Hütten AG, Mittersill, Österreich anfertigte, mit der Georgius-Agricola-Medaille und dem Agricola-Preis geehrt.
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