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Green Campus

Der heutige Forschungsstandort Rossendorf entstand als Kernforschungszentrum der DDR in einem Teil des Staatsforstes. Schon in der Grün- dungs- und Aufbauphase wurde ab 1956 nur so viel Wald gerodet, wie für die Bauwerke und die verkehrstechnische Erschließung notwendig war. In den Jahren 1960 bis 1985 kamen weitere Ge- bäude für Forschungsanlagen hinzu, aber immer im unmittelbaren Anschluss zur vorhandenen Bebauung, so dass der waldähnliche Charakter des Standortes erhalten blieb. Nach 1990 hatte das HZDR die Verantwortung für alle standortübergreifenden Fragen der Ver- und Entsorgung, auch für weitere Nutzer in Rossendorf. Der Standort ist bis heute durch die Forschung mit Strahlung geprägt. Er ist also vor allem unter dieser technischen Zweckorientierung weiter- zuentwickeln. 1992 bestand die Herausforderung der Moder- nisierung des gesamten Campus, um die hier betriebene Forschung im deutschen und euro- päischen Kontext konkurrenzfähig zu erhalten. 2. STATUS 2002 UND ZIELSTELLUNGEN 6

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