Nachrichten & Pressemitteilungen aus dem Jahr 2022
Vernetzte Rohstoffsicherheit: Ein Ende der Flankierungspolitik
Dr. Jens Gutzmer und Jakob Kullik haben einen Artikel zur Neuausrichtung der deutschen Rohstoffpolitik im Rahmen der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie verfasst. Ihr Hauptstandpunkt: Deutschland muss auf den internationalen Rohstoffmärkten endlich handlungsfähig sein, um die hohen Abhängigkeiten bei kritischen Metallen & Mineralien zu minimieren.
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Terra X Podcast: Gehen uns die Rohstoffe für den grünen Wandel aus?
Thora Schubert vom Terra X Podcast hat das Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie (HIF) am HZDR besucht, um den Fragen nachzugehen: Wo kriegen wir die Metalle für unsere Elektrifizierung und Digitalisierung her? Und welche Rolle spielt dabei der Bergbau? Antworten gibt es ab morgen, 16. Dezember in der neuen Podcast-Folge.
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Sächsischer Digitalpreis 2022: 2. Preis für Jugend hackt KI Labs
Die Jugend hackt KI Labs, die maßgeblich von Mitarbeiter*innen des HZDR entwickelt und betreut werden, haben beim Sächsischen Digitalpreis 2022 in der Kategorie Gesellschaft den 2. Platz gewonnen. Der Preis wurde am 14.12.2022 vom Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, verliehen. Mit dem Preis macht das SMWA auf die vielen lokal Handelnden mit ihren Innovationen und Lösungsansätzen im Zuge der Digitalisierung aufmerksam und ehrt herausragende Beiträge. Insgesamt waren rund 100 Bewerbungen eingegangen.
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Auf ein Wort mit dem Bundespräsidenten - HIF-Wissenschaftler*innen berichten über Zukunftstechnologien in der Montanregion
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier traf sich während seiner Ortszeit in Freiberg mit Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), um sich mit ihnen über aktuelle Forschungsthemen und Technologienentwicklungen im Rohstoffsektor auszutauschen. Das Institut, das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört, beschäftigt sich vor allem mit der ressourcen- und energieeffizienten Nutzung von Rohstoffen im Kontext einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.
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Das Farbspiel der Bodenschätze - Dr. René Booysen erhält für ihre Explorationsforschung den L'Oréal-UNESCO-Preis für Frauen in der Wissenschaft
Dr. René Booysen erforscht die Erkundung von Rohstoffvorkommen. Am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört, entwickelt sie sensorbasierte Erkundungstechniken, um Ressourcen auf nicht-invasive Weise zu identifizieren. Die UNESCO und die Fondation L'Oréal zeichnen jedes Jahr Forscherinnen aus, die zur Bewältigung der globalen Herausforderungen unserer Zeit einen Beitrag leisten. Booysen´s Explorationsforschung adressiert eine dieser Herausforderung. Für die wissenschaftliche Exzellenz ihrer Arbeit erhält die südafrikanische Forscherin die Auszeichnung innerhalb des Regionalprogramms South Africa National Young Talents Programme.
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Innovatives Graphit-Recycling als europäische Spitzeninnovation ausgezeichnet
Anna Vanderbruggen erhält den EIT CHANGE Award für ihre revolutionäre Graphitgewinnungsmethode, die den ökologischen Fußabdruck der Batterieproduktion verringern könnte
Jedes Jahr würdigt das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) die unternehmerischen und gesellschaftlichen Leistungen seiner Innovatoren. Sie werden mit den EIT Awards in vier Kategorien geehrt: CHANGE, Innovators, Venture und Women Leadership. Anna Vanderbruggen erhielt den CHANGE Award für ihre innovative Methode zum Recycling von Graphit aus gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien. Das ist auch das Thema ihrer Doktorarbeit, die sie am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), einem Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), verfasst.
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Jedes Jahr würdigt das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) die unternehmerischen und gesellschaftlichen Leistungen seiner Innovatoren. Sie werden mit den EIT Awards in vier Kategorien geehrt: CHANGE, Innovators, Venture und Women Leadership. Anna Vanderbruggen erhielt den CHANGE Award für ihre innovative Methode zum Recycling von Graphit aus gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien. Das ist auch das Thema ihrer Doktorarbeit, die sie am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), einem Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), verfasst.
Ausstellung: Wenn aus Wissenschaft Kunst wird
Bilder des Helmholtz Imaging Wettbewerbs sind ab 12. September im Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) zu bewundern
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Jungforscherinnen bringen Phosphor zurück in den Kreislauf
Das chemische Element Phosphor ist essenziell für alle Lebewesen und wird zum Beispiel für den Aufbau von Zellwänden benötigt oder sorgt in Verbindung mit Kalzium für die Festigkeit von Zähnen und Knochen. Als Bestandteil von Düngemitteln ist er aber auch wichtig für die Landwirtschaft. Eine große Menge Phosphor landet nach der Ausscheidung in Kläranlagen und kann dort bisher nur in geringen Mengen zurückgewonnen und wieder in den Kreislauf gebracht werden. Drei Gymnasiastinnen aus Bayern fanden nun einen Ansatz, mit dem sich bis zu 80 Prozent des wertvollen Pflanzennährstoffs aus dem Abwasser zurückgewinnen lassen.
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Rohstoffe aus der Lampe - Leschs Kosmos: Virales Recycling von Seltenen Erden aus Leuchtstofflampen
Es ist kein Geheimnis, dass die Rohstoff-Vorkommen auf der Erde begrenzt sind. Deshalb sind innovative Lösungen für das Recycling gefragt. Forscher*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie Seltene Erden aus Leuchtstofflampen zurückgewinnen können. Den Schlüssel zur gezielten Rückgewinnung der Seltenen Erden liefern Bakteriophagen: Viren, die vor allem Bakterien infizieren. Durch die Kombination mit einem speziellen magnetischen Trennungsverfahren ist es den Freiberger Forscher*innen gelungen, Rohstoffe gezielt aus Stoffgemischen herauszufiltern und wiederzuverwenden. Dieses innovative Recycling interessiert auch die ZDF-Wissenschaftsreihe Leschs Kosmos, die sich dem Thema in ihrer nächsten Folge am 6. September 2022 um 22:45 Uhr widmet.
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Europäisches Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials erhält Förderung für weitere sieben Jahre - Das HZDR war mit dem HIF maßgeblich am Aufbau beteiligt
Das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) hat seit 2015 eine sogenannte Knowledge and Innovation Community (KIC) für den Rohstoffsektor aufgebaut – das EIT RawMaterials. Bei einer turnusmäßigen Bewertung nach sieben Jahren wurden die Ergebnisse nun positiv evaluiert. Das EIT RawMaterials hat sich zu einem wichtigen Akteur im Rohstoffsektor in Europa entwickelt und vernetzt mittlerweile über 300 europäische Einrichtungen aus dem Ressourcenbereich. Neben der Etablierung von sechs Innovation Hubs, wurde die Europäische Rohstoffallianz ERMA gegründet und sechs Masterstudiengänge mit EIT-Label-Abschluss entwickelt. In den kommenden sieben Jahren fokussiert sich das KIC auf die Sicherung der Rohstoffversorgung, das Schließen von Materialkreisläufen und die Entwicklung von Materiallösungen, die den Übergang zu einem kohlenstoffneutralen Europa ermöglichen.
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Referatsleiter des sächsischen Wissenschaftsministeriums informiert sich über Einsatz von Fördermitteln am HIF
Dr. Lutz Bryja, Referatsleiter Grundsatzangelegenheiten im Sächsischen Ministerium für Wissenschaft (SMWK), ließ sich Forschungstechnik sowie Forschungsvorhaben vorstellen, die mit Fördermitteln des SMWK finanziert werden.
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Rückblick auf die GeoAnalysis 2022 in Freiberg
Die Konferenz Geoanalysis 2022 fand vom 6. - 12. August in Freiberg statt und wurde vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) und der Eurofins Umwelt Ost GmbH Freiberg organisiert. Rund 130 Teilnehmer, Referenten, Posterpräsentatoren und Aussteller aus allen Kontinenten waren in den schönen Räumlichkeiten des Schlossplatzquartiers der TUBAF zu Gast. Einladende Organisation war die International Association of Geoanalysts (IAG).
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Rohstoffquelle Altauto
Wenn ein Auto nicht mehr fährt, ist es noch lange nicht schrottreif. In Altautos stecken noch wertvolle Rohstoffe und wiederverwertbare Ersatzteile. Die LRP Autorecycling GmbH hat sich genau darauf spezialisiert und wir haben uns vor Ort einen Eindruck verschafft.
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Bericht zum Projekt OptiMet - Optimiertes Metallrecycling durch Sensorsortiertechnologien - veröffentlicht
Ressourceneffizienzsteigerung in der Metallindustrie - Substitution von Primärrohstoffen durch optimiertes legierungsspezifisches Recycling
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Wie lange reicht unsere Erde?
Folge des Podcast "Big Bäääm - #Wissen ohne Filter" von MDR Tweens anlässlich des Erdüberlastungstages
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Feinstpartikel zurück in den Rohstoffkreislauf – Projekt FINEST beim Nachhaltigkeitswettbewerb der Helmholtz-Gemeinschaft ausgewählt
Industrielle Prozesse sind unweigerlich mit der Entstehung von feinkörnigen Rückständen verbunden. Diese finden nur selten den Weg zurück in die industrielle Wertschöpfungskette. In aller Regel werden sie entsorgt und stellen ein potenzielles Umweltrisiko dar. Im Projekt FINEST, koordiniert vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), werden verschiedene Feinststoffströme anthropogenen Ursprungs erfasst und untersucht. Die Untersuchungen haben das Ziel neuartige Konzepte für ihre Verarbeitung zu entwickeln, um sie im Kreislauf zu halten und verbliebene Reststoffe gefahrlos abzulagern. Im Rahmen der Sustainability Challenge der Helmholtz-Gemeinschaft konnte sich das Konsortium bestehend aus dem HZDR, dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) und der Universität Greifswald gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen und erhält 5 Millionen Euro Förderung.
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Freiberg ist neugierig - Rückblick auf die Lange Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft am HIF
Über 1000 Besucher*innen zog es am vergangenen Samstag ans Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), um hautnah zu erleben, womit sich die Forschenden an dem Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) beschäftigen. Zahlreiche Experimente, Mitmach-Aktionen und Führungen begeisterten die Wissenschaftsinteressierten trotz der sommerlich heißen Temperaturen.
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Wenn der Roboter-Hund auf Spurensuche geht - Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie öffnet seine Türen zur Langen Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft in Freiberg
Am kommenden Samstag, den 18. Juni, öffnet das HIF zur Langen Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft in Freiberg seine Türen und lässt alle Neugierigen in sein Innerstes Blicken. Unter dem Motto „Nachhaltig forschen.wirtschaften.leben“ beginnt die Lange Nacht um 16 Uhr im Hörsaal des HIF.
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Die Rohstoffquelle in der Tasche
HZDR-Wissenschaftler diskutiert mit sächsischen Schülerinnen und Schülern über einen nachhaltigeren Umgang mit unseren Ressourcen
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Programm zur Langen Nacht der Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung veröffentlicht
Zur heutigen Pressekonferenz haben Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg, Oberbürgermeister der Stadt Freiberg, Sven Krüger und HIF-Direktor Dr. Jens Gutzmer das Programm für den 18. Juni 2022 bekannt gegeben. Das Programm und viele weitere Informationen sind auf der Website www.ndww-freiberg.de zu finden.
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Verbesserung der Effizienz bei der Rohstofferkundung in Europa
Europäisches Projekt VECTOR zur Verbesserung der Rohstofferkundung und des Bergbaus mit dem Schwerpunkt auf evidenzbasiertem und frei zugänglichem Wissen, das wissenschaftliche und soziale Gesichtspunkte integriert
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Nachhaltige Produktgestaltung für bessere Recyclingfähigkeit
Beim 11. DGAW-Wissenschaftskongress „Abfall- und Ressourcenwirtschaft“ am 17./18. März 2022 an der TU Dresden wurde das Promotionsvorhaben „Recyclingfähigkeit von Multi-Material-Strukturen: Numerische Modellierung der Aufschlusszerkleinerung“ von Magdalena Heibeck vom Fachpublikum mit dem dritten Posterpreis ausgezeichnet.
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Auf Entdeckungstour im biotechnologischen Labor des HIF
Anlässlich des Welt-Labor-Tages können Sie sich auf einen virtuellen Rundgang durch die biotechnologischen Labore des HIF begeben. Am PC oder Smartphone können Sie sich durch die Labore klicken und dabei erfahren, mit welchen Geräten und Anlagen die Forschenden arbeiten und was sie mit diesen erforschen. Wenn Sie eine Virtual Reality Brille besitzen, können Sie den Rundgang in 3D-Qualität erleben. Hier geht´s zur Tour: https://vrketing.de/HZDR_Biooekologie/
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Anschub für die Karriere statt Ausstieg aus der Wissenschaft - Das Lucy-Mensing-Programm am HZDR hilft Forscher*innen bei familienbedingten Auszeiten
Frauen in leitenden Positionen sind in Deutschland noch immer unterrepräsentiert. Im wissenschaftlichen Bereich gilt dies besonders für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Im Gleichstellungsplan hat sich das HZDR deshalb dazu verpflichtet, den Frauenanteil in sämtlichen wissenschaftlichen Positionen zu erhöhen und der Abwanderung von Frauen aus der Wissenschaft, vor allem während der Postdoc-Phase, entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund brachte der Vorstand in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten vor einigen Monaten das Lucy-Mensing-Programm auf den Weg. Der Fonds soll Forscher*innen bei familienbedingten Auszeiten unterstützen. Dr. Franziska Lederer vom HIF und eine weitere Kollegin erhalten die Förderung.
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Bio4Rec und SUMI: Förderung von Projekten aus der Ressourcentechnologie und Strahlenphysik bewilligt
Forschende des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) haben Förderbescheide für zwei neue Forschungsvorhaben erhalten. Dabei geht es zum einen um das Recycling von Metallen mittels Biomolekülen und zum anderen um die Erforschung ultraschneller physikalischer Prozesse unter extremen Bedingungen mit Hilfe eines supraleitenden Magneten. Die Sächsische Aufbaubank (SAB) hat zur Förderung der Projekte eine Zuwendung in Höhe von 375.000 Euro bewilligt.
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Auf gutem Weg bei der Verwertung von Bergbaualtlasten: Bündnis recomine erhält weitere Fördermillionen für Sanierungstechnologien
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) untersützt das 2019 gegründete Bündnis recomine mit weiteren sechs Millionen Euro aus dem Förderprogramm „WIR! – Wandel durch Innovationen in der Region“. Die positive Begutachtung der recomine-Aktivitäten der letzten drei Jahre gaben dafür den Ausschlag. Somit stehen dem Bündnis für die Umsetzungsphase bis 2025 insgesamt 12,7 Millionen Euro zur Verfügung. recomine will Methoden etablieren, mit denen sich Halden und metallreiche Wässer aus dem Bergbau nicht nur nachhaltig sanieren, sondern die darin verbliebenen Wertstoffe auch wirtschaftlich verwerten lassen. Koordiniert wird das Vorhaben durch das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört.
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Wichtige HIF-Themen des letzten Jahres
Im vergangenen Jahr gab es einige Neuigkeiten aus dem HIF zu berichten. In vier Artikeln sind diese Highlights nun im Acamonta-Magazin der TU Bergakademie Freiberg erschienen.
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