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Prof. Dr. Jens Gutzmer (PhD ZA)
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Nachrichten & Pressemitteilungen aus dem Jahr 2022

Foto: Dr. Jens Gutzmer udn Jakob Kullik ©Copyright: Portrait Liebe Fotografie, André Wirsig

Vernetzte Rohstoffsicherheit: Ein Ende der Flankie­rungs­politik

Dr. Jens Gutzmer und Jakob Kullik haben einen Artikel zur Neuausrich­tung der deutschen Rohstoffpolitik im Rahmen der neuen Nationalen Sicherheits­strategie ­verfasst. Ihr Hauptstandpunkt: Deutschland muss auf den internationalen Rohstoffmärkten endlich hand­lungs­fähig sein, um die hohen Abhängig­keiten bei kritischen Metallen & Mineralien zu minimieren.
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Foto: Terra X Podcast am HIF: Philipp Büttner vom Bündnis recomine im Gespräch mit Thora Schubert von Terra X über die Rückgewinnung von verbliebenen Wertstoffen aus Bergbauhalden mittels Flotation. ©Copyright: HZDR

Terra X Podcast: Gehen uns die Rohstoffe für den grünen Wandel aus?

Thora Schubert vom Terra X Podcast hat das Helmholtz-Institut für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am HZDR besucht, um den Fragen nachzugehen: Wo kriegen wir die Metalle für unsere Elektrifizie­rung und Digitalisie­rung her? Und welche Rolle spielt dabei der Bergbau? Antworten gibt es ab morgen, 16. Dezember in der neuen Podcast-Folge.
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Foto: Musikalische KI-Algorithmen ©Copyright: Sophie Arlet/Museen der Stadt Dresden

Sächsischer Digitalpreis 2022: 2. Preis für Jugend hackt KI Labs

Die Jugend hackt KI Labs, die maßgeblich von Mitarbeiter­*innen des HZDR entwickelt und betreut werden, haben beim Sächsischen Digitalpreis 2022 in der Kategorie Gesell­schaft den 2. Platz gewonnen. Der Preis wurde am 14.12.2022 vom Sächsischen Staatsminis­ter für Wirt­schaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, ­verliehen. Mit dem Preis macht das SMWA auf die vielen lokal Handelnden mit ihren Innova­tionen und Lö­sungs­ansätzen im Zuge der Digitalisie­rung aufmerksam und ehrt herausragende Beiträge. Insgesamt waren rund 100 Bewer­bungen eingegangen.
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Foto: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte vorn) traf sich während seiner Ortszeit in Freiberg mit Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) und der TU Bergakademie Freiberg, um sich mit ihnen über aktuelle Forschungsthemen und Technologienentwicklungen im Rohstoffsektor auszutauschen. ©Copyright: Stadtverwaltung Freiberg; Fotomontage

Auf ein Wort mit dem Bundespräsidenten - HIF-Wissen­schaftler­*innen berichten über Zukunfts­techno­logien in der Montanregion

Bundespräsident Frank-Wal­ter Steinmeier traf sich während seiner Ortszeit in Freiberg mit Wissen­schaftler­*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), um sich mit ihnen über aktuelle For­schungs­themen und Techno­logienentwick­lungen im Rohstoffsektor auszutauschen. Das Institut, das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört, beschäftigt sich vor allem mit der ressourcen- und energieeffizienten Nutzung von Rohstoffen im Kontext einer nachhaltigen Kreislaufwirt­schaft.
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Foto: Dr. René Booysen, Wissenschaftlerin am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie in der Abteilung Erkundung ©Copyright: HZDR/HIF

Das Farbspiel der Bodenschätze - Dr. René Booysen erhält für ihre Explorations­for­schung den L'Oréal-UNESCO-Preis für Frauen in der Wissen­schaft

Dr. René Booysen erforscht die Erkundung von Rohstoffvorkommen. Am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört, entwickelt sie sensorbasierte Erkundungs­techniken, um Ressourcen auf nicht-invasive Weise zu identifizieren. Die UNESCO und die Fondation L'Oréal zeichnen jedes Jahr Forscherinnen aus, die zur Bewälti­gung der globalen Herausforde­rungen unserer Zeit einen Beitrag leisten. Booysen´s Explorations­for­schung adressiert eine dieser Herausforde­rung. Für die wissen­schaftliche Exzellenz ihrer Arbeit erhält die südafrikanische Forscherin die Auszeichnung innerhalb des Regionalprogramms South Africa National Young Talents Programme.
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Foto: Eva Kaili (links; Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments) und Anna Vanderbruggen bei der Preisverleihung des EIT CHANGE Awards in Brüssel ©Copyright: EIT/Gregory de Leeuw, photographer for David Plas Photography

Innovatives Graphit-Recycling als europäische Spitzeninnovation ausgezeichnet

Anna Vanderbruggen erhält den EIT CHANGE Award für ihre revolutionäre Graphitgewinnungs­methode, die den ökologischen Fußabdruck der Batterieproduktion ­verringern könnte

Jedes Jahr würdigt das Europäische Innovations- und Techno­logieinstitut (EIT) die unternehmerischen und gesell­schaftlichen Leis­tungen seiner Innovatoren. Sie werden mit den EIT Awards in vier Kategorien geehrt: CHANGE, Innovators, Venture und Women Leadership. Anna Vanderbruggen erhielt den CHANGE Award für ihre innovative Methode zum Recycling von Graphit aus gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien. Das ist auch das Thema ihrer Doktorarbeit, die sie am Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), einem Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), ­verfasst.
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Foto: Finding rare earths from space ©Copyright: Dr. René Booysen

Ausstel­lung: Wenn aus Wissen­schaft Kunst wird

Bil­der des Helmholtz Imaging Wettbewerbs sind ab 12. September im Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) zu bewundern
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Foto: Lena Fries, Hannah Amrhein und Hanna Fries fanden einen Ansatz, um den wertvollen Pflanzennährstoff Phosphor aus Abwasser zurückzugewinnen. Damit haben sie bei Jugend forscht gewonnen und fahren nun zum europäischen Wettbewerb in die Niederlande. ©Copyright: Stiftung Jugend forscht e.V.

Jungforscherinnen bringen Phosphor zurück in den Kreislauf

Das chemische Element Phosphor ist essenziell für alle Lebewesen und wird zum Beispiel für den Aufbau von Zellwänden benötigt oder sorgt in Verbindung mit Kalzium für die Festig­keit von Zähnen und Knochen. Als Bestandteil von Dünge­mitteln ist er aber auch wichtig für die Landwirt­schaft. Eine große Menge Phosphor landet nach der Ausscheidung in Kläranlagen und kann dort bisher nur in geringen Mengen zurückgewonnen und wie­der in den Kreislauf gebracht werden. Drei Gymnasiastinnen aus Bayern fanden nun einen Ansatz, mit dem sich bis zu 80 Prozent des wertvollen Pflanzennährstoffs aus dem Abwasser zurückgewinnen lassen.
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Foto: In dem Fläschchen befinden sich Magnetitpartikel, die mit Seltenen Erdbindenden Biomolekülen funktionalisiert. Der Magnet rechts zieht die Partikel an. ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

Rohstoffe aus der Lampe - Leschs Kosmos: Virales Recycling von Seltenen Erden aus Leuchtstofflampen

Es ist kein Geheimnis, dass die Rohstoff-Vorkommen auf der Erde begrenzt sind. Deshalb sind innovative Lö­sungen für das Recycling gefragt. Forscher­*innen des Helmholtz-Instituts Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie Seltene Erden aus Leuchtstofflampen zurückgewinnen können. Den Schlüssel zur gezielten Rückgewinnung der Seltenen Erden liefern Bakteriophagen: Viren, die vor allem Bakterien infizieren. Durch die Kombination mit einem speziellen magnetischen Trennungs­verfahren ist es den Freiberger Forscher­*innen ge­lungen, Rohstoffe gezielt aus Stoffgemischen herauszufiltern und wiederzu­verwenden. Dieses innovative Recycling interessiert auch die ZDF-Wissen­schaftsreihe Leschs Kosmos, die sich dem Thema in ihrer nächsten Folge am 6. September 2022 um 22:45 Uhr widmet.
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Foto: Dr. Andreas Klossek, COO EIT RawMaterials ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

Europäisches Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterial­s erhält Förde­rung für weitere sieben Jahre - Das HZDR war mit dem HIF maßgeblich am Aufbau beteiligt

Das Europäische Institut für Innovation und Techno­logie (EIT) hat seit 2015 eine sogenannte Knowledge and Innovation Community (KIC) für den Rohstoffsektor aufgebaut – das EIT RawMaterial­s. Bei einer turnusmäßigen Bewer­tung nach sieben Jahren wurden die Ergebnisse nun positiv evaluiert. Das EIT RawMaterial­s hat sich zu einem wichtigen Akteur im Rohstoffsektor in Europa entwickelt und ­vernetzt mittlerweile über 300 europäische Einrich­tungen aus dem Ressourcenbereich. Neben der Etablie­rung von sechs Innovation Hubs, wurde die Europäische Rohstoffallianz ERMA gegründet und sechs Masterstudiengänge mit EIT-Label-Abschluss entwickelt. In den kommenden sieben Jahren fokussiert sich das KIC auf die Siche­rung der Rohstoff­versor­gung, das Schließen von Material­kreisläufen und die Entwick­lung von Material­lö­sungen, die den Übergang zu einem kohlenstoffneutralen Europa ermöglichen.
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Foto: Dr. Lutz Bryja (Referatsleiter im SMWK), Dr. Richard Gloaguen (Abteilungsleiter Erkundung) und Gopi Krishnan Regulan (wissenschaftlicher Mitarbeiter Abteilung Erkundung) (v.l.n.r.) ©Copyright: HZDR/Dr. Simone Raatz

Referatslei­ter des sächsischen Wissen­schaftsministeriums informiert sich über Einsatz von Förder­mitteln am HIF

Dr. Lutz Bryja, Referatslei­ter Grundsatzangelegenheiten im Sächsischen Ministerium für Wissen­schaft (SMWK), ließ sich For­schungs­technik sowie For­schungs­vorhaben vorstellen, die mit Förder­mitteln des SMWK finanziert werden.
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Foto: Geoanalyses 2022 recap, ref ©Copyright: HZDR/Robert Möckel

Rückblick auf die GeoAnalysis 2022 in Freiberg

Die Konferenz Geoanalysis 2022 fand vom 6. - 12. August in Freiberg statt und wurde vom Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) und der Eurofins Umwelt Ost GmbH Freiberg organisiert. Rund 130 Teilnehmer, Referenten, Posterpräsentatoren und Aussteller aus allen Kontinenten waren in den schönen Räumlich­keiten des Schlossplatzquar­tier­s der TUBAF zu Gast. Einladende Organisation war die International Association of Geoanalysts (IAG).
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Foto: Auf dem Gelände des LRP-Standortes in Krostitz (v. l.: Knut Rodewald (geschäftsführender Gesellschafter), Uwe Albrecht (Senior Consult), Marius Pohl (Geschäftsführer)) ©Copyright: HZDR/S. Raatz

Rohstoffquelle Altauto

Wenn ein Auto nicht mehr fährt, ist es noch lange nicht schrottreif. In Altautos stecken noch wertvolle Rohstoffe und wieder­verwertbare Ersatzteile. Die LRP Autorecycling GmbH hat sich genau darauf spezialisiert und wir haben uns vor Ort einen Eindruck ­verschafft.
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Foto: Titelbild OptiMet Bericht ©Copyright: Umweltbundesamt

Bericht zum Projekt OptiMet - Optimiertes Metallrecycling durch Sensorsor­tier­techno­logien - ­veröffentlicht

Ressourceneffizienzsteige­rung in der Metallindustrie - Substitution von Primärrohstoffen durch optimiertes legie­rungs­spezifisches Recycling
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Foto: Podcast zum Erdüberlastungstag ©Copyright: Colourbox.de

Wie lange reicht unsere Erde?

Folge des Podcast "Big Bäääm - #Wissen ohne Filter" von MDR Tweens anlässlich des Erd­überlas­tungs­tages
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Foto: Innerhalb von drei Teilprojekten werden organische, metallische und Feinststoffarten untersucht, die zu Zement recycelt werden könnten. ©Copyright: FINEST

Feinstpartikel zurück in den Rohstoff­kreislauf – Projekt FINEST beim Nachhaltig­keitswettbewerb der Helmholtz-Gemein­schaft ausgewählt

Industrielle Prozesse sind unweigerlich mit der Entstehung von feinkörnigen Rückständen ­verbunden. Diese finden nur selten den Weg zurück in die industrielle Wertschöpfungs­kette. In aller Regel werden sie entsorgt und stellen ein potenzielles Umweltrisiko dar. Im Projekt FINEST, koordiniert vom Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), werden ­verschiedene Feinststoffströme anthropogenen Ursp­rungs­ erfasst und untersucht. Die Untersuchungen haben das Ziel neuartige Konzepte für ihre Verarbei­tung zu entwickeln, um sie im Kreislauf zu halten und ­verbliebene Reststoffe gefahrlos abzulagern. Im Rahmen der Sustainability Challenge der Helmholtz-Gemein­schaft konnte sich das Konsortium bestehend aus dem HZDR, dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), dem Karlsruher Institut für Techno­logie (KIT), dem Helmholtz-Zentrum für Umwelt­for­schung (UFZ), der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) und der Uni­versität Greifswald gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen und erhält 5 Millionen Euro Förde­rung.
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Foto: Lange Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft am HIF am 18.06.2022 ©Copyright: Anne-Kristin Jentzsch, Sylvio Dittrich

Freiberg ist neugierig - Rückblick auf die Lange Nacht der Wissen­schaft und Wirt­schaft am HIF

Über 1000 Besucher­*innen zog es am ­vergangenen Samstag ans Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), um hautnah zu erleben, womit sich die Forschenden an dem Institut des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) beschäftigen. Zahlreiche Experimente, Mitmach-Ak­tionen und Füh­rungen begeisterten die Wissen­schaftsinteressierten trotz der sommerlich heißen Temperaturen.
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Foto: Der R(oboter)-EX(ploration) ist mit modernster Sensortechnik ausgestattet und kann damit selbst in unwegsamem oder einsturzgefährdetem Gelände Daten für die Fernerkundung liefern. ©Copyright: HZDR/Richard Gloaguen

Wenn der Roboter-Hund auf Spurensuche geht - Helmholtz-Institut für Res­sourcen­tech­no­logie öffnet seine Türen zur Langen Nacht der Wissen­schaft und Wirt­schaft in Freiberg

Am kommenden Samstag, den 18. Juni, öffnet das HIF zur Langen Nacht der Wissen­schaft und Wirt­schaft in Freiberg seine Türen und lässt alle Neugierigen in sein Innerstes Blicken. Unter dem Motto „Nachhaltig forschen.wirt­schaften.leben“ beginnt die Lange Nacht um 16 Uhr im Hörsaal des HIF.
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Foto: Alte Handys sind eine Rohstoffquelle. ©Copyright: HZDR/Sandra Birtel

Die Rohstoffquelle in der Tasche

HZDR-Wissen­schaftler disku­tier­t mit sächsischen Schülerinnen und Schülern über einen nachhaltigeren Umgang mit unseren Ressourcen
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Foto: Pressekonferenz zur Langen Nacht der Wissenschaft, Wirtschaft udn Forschung in Freiberg (v.l.n.r. Anke Engelmann, 599media; Oberbürgermeister Sven Krüger; Rektor der TUBAF Prof. Klaus-Dieter Barbknecht und Dr. Jens Gutzmer vom HIF) ©Copyright: HZDR/Anne-Kristin Jentzsch

Programm zur Langen Nacht der Wissen­schaft, Wirt­schaft und For­schung ­veröffentlicht

Zur heutigen Pressekonferenz haben Prof. Klaus-Die­ter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg, Oberbürgermeis­ter der Stadt Freiberg, Sven Krüger und HIF-Direktor Dr. Jens Gutzmer das Programm für den 18. Juni 2022 bekannt gegeben. Das Programm und viele weitere Informa­tionen sind auf der Website www.ndww-freiberg.de zu finden.
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Foto: Das übergeordnete Ziel von VECTOR ist es, evidenzbasiertes und frei zugängliches Wissen zu liefern, das die wissenschaftlichen und sozialen Gesichtspunkte zu einer verbesserten Rohstofferkundung und -gewinnung integriert. Eines der wichtigsten Instrumente zur Erreichung dieses Ziels, ist die auf maschinellem Lernen basierende Integration von weniger invasiven geologischen, geochemischen und geophysikalischen Messungen. ©Copyright: HZDR/Scienseed

Verbesse­rung der Effizienz bei der Rohstofferkundung in Europa

Europäisches Projekt VECTOR zur Verbesse­rung der Rohstofferkundung und des Bergbaus mit dem Schwerpunkt auf evidenzbasiertem und frei zugänglichem Wissen, das wissen­schaftliche und soziale Gesichtspunkte integriert
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Foto: Doktorandin Magdalena Heibeck neben ihrem ausgezeichneten Poster auf dem DGAW-Wissenschaftskongress ©Copyright: ILK/TUD und HIF

Nachhaltige Produktgestal­tung für bessere Recyclingfähig­keit

Beim 11. DGAW-Wissen­schaftskongress „Abfall- und Ressourcenwirt­schaft“ am 17./18. März 2022 an der TU Dresden wurde das Promotions­vorhaben „Recyclingfähig­keit von Multi-Material-Strukturen: Numerische Modellie­rung der Aufschlusszerkleine­rung“ von Magdalena Heibeck vom Fachpublikum mit dem dritten Posterpreis ausgezeichnet.
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Foto: Im biotechnologischen Labor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie werden Verfahren für die (Rück-) Gewinnung wichtiger Industriemetallle aus verschiedenen Quellen entwickelt. ©Copyright: HZDR/Detlev Müller

Auf Entdeckungs­tour im biotechnologischen Labor des HIF

Anlässlich des Welt-Labor-Tages können Sie sich auf einen virtuellen Rundgang durch die biotechnologischen Labore des HIF begeben. Am PC oder Smartphone können Sie sich durch die Labore klicken und dabei erfahren, mit welchen Geräten und Anlagen die Forschenden arbeiten und was sie mit diesen erforschen. Wenn Sie eine Virtual Reality Brille besitzen, können Sie den Rundgang in 3D-Qualität erleben. Hier geht´s zur Tour: https://vrketing.de/HZDR_Biooeko­logie/
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Foto: Dr. Franziska Lederer im biotechnologischen Labor ©Copyright: HZDR/Frank Bierstedt

Anschub für die Karriere statt Ausstieg aus der Wissen­schaft - Das Lucy-Mensing-Programm am HZDR hilft Forscher­*innen bei familienbedingten Auszeiten

Frauen in leitenden Posi­tionen sind in Deutschland noch immer unterrepräsen­tier­t. Im wissen­schaftlichen Bereich gilt dies besonders für außeruni­versitäre For­schungs­einrich­tungen. Im Gleichstel­lungs­plan hat sich das HZDR deshalb dazu ­verpflichtet, den Frauenanteil in sämtlichen wissen­schaftlichen Posi­tionen zu erhöhen und der Abwande­rung von Frauen aus der Wissen­schaft, vor allem während der Postdoc-Phase, entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund brachte der Vorstand in Kooperation mit der Gleichstel­lungs­beauftragten vor einigen Monaten das Lucy-Mensing-Programm auf den Weg. Der Fonds soll Forscher­*innen bei familienbedingten Auszeiten unterstützen. Dr. Franziska Lederer vom HIF und eine weitere Kollegin erhalten die Förde­rung.
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Foto: Biotensid-Herstellung ©Copyright: HZDR/Frank Bierstedt

Bio4Rec und SUMI: Förde­rung von Projekten aus der Res­sourcen­tech­no­logie und Strahlen­physik bewilligt

Forschende des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) haben Förderbescheide für zwei neue For­schungs­vorhaben erhalten. Dabei geht es zum einen um das Recycling von Metallen ­mittels Biomolekülen und zum anderen um die Er­for­schung ultraschneller physikalischer Prozesse unter extremen Bedin­gungen mit Hilfe eines supraleitenden Magneten. Die Sächsische Aufbaubank (SAB) hat zur Förde­rung der Projekte eine Zuwendung in Höhe von 375.000 Euro bewilligt.
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Foto: Im Projekt „ReMiningPlus“ werden innovative Biolaugungsverfahren am Beispiel der sulfidischen Spülhalde am Standort Davidschacht in Freiberg erprobt. ©Copyright: HZDR/recomine

Auf gutem Weg bei der Verwer­tung von Bergbaualtlasten: Bündnis recomine erhält weitere Fördermillionen für Sanie­rungs­techno­logien

Das Bundesministerium für Bildung und For­schung (BMBF) untersützt das 2019 gegründete Bündnis recomine mit weiteren sechs Millionen Euro aus dem Förderprogramm „WIR! – Wandel durch Innova­tionen in der Region“. Die positive Begutach­tung der recomine-Aktivitäten der letzten drei Jahre gaben dafür den Ausschlag. Somit stehen dem Bündnis für die Umsetzungs­phase bis 2025 insgesamt 12,7 Millionen Euro zur Verfü­gung. recomine will Methoden etablieren, mit denen sich Halden und metallreiche Wässer aus dem Bergbau nicht nur nachhaltig sanieren, sondern die darin ­verbliebenen Wertstoffe auch wirt­schaftlich ­verwerten lassen. Koordiniert wird das Vorhaben durch das Helmholtz-Institut Freiberg für Res­sourcen­tech­no­logie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört.
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Foto: Acamonta 2021 ©Copyright: Acamonta

Wichtige HIF-Themen des letzten Jahres

Im ­vergangenen Jahr gab es einige Neuig­keiten aus dem HIF zu berichten. In vier Artikeln sind diese Highlights nun im Acamonta-Magazin der TU Bergakademie Freiberg erschienen.
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